1880
[gallery ids="2172,2155,2156,2157,2146" type="rectangular"]
Frühjahr 1945 über dem Ort
1962
Älteste Aufnahme vom Dorfzentrum
Schützenhaus, war Kindergarten, wurde abgerissen für Neubau
Am 25. Oktober 1991 bestätigte die Mitgliederversammlung den Vorstand des Schützenvereins "Märkische Schützengilde" Lichterfelde / Finowfurt. Der eingetragene Verein ist Mitglied im Bund Deutscher Sportschützen, will für alle Interessenten offen sein, sich aber in erster Linie auf das Amt Barnim - Nord orientieren, wie der Vorsitzende Peter Mewes erklärt.
Die Idee stammt von zehn Männern, überwiegend Jäger, die sich erstmals im Juni 1990 trafen. Ein Schießplatz ist vorhanden, denn darauf fand vormals die vormilitärische Ausbildung der Gesellschaft für Sport und Technik (GST) der Lehrlinge des Betriebes KIM statt. Die Waffen konnten von der GST übernommen werden. Fünf Lichterfelder Bürger gehören bisher diesem Schützenverein an.
Vor 1933 gab es diese Schützentradition schon einmal. Davon zeugen die Bezeichnungen Schützenhaus und Schützenplatz. Doch sind darüber keine Überlieferungen auffindbar.
Das Schützenhaus wurde vom Kriegerverein "Kyffhäuser" gebaut und auch der Schützenplatz angelegt und hier wurden Schießwettbewerbe durchgeführt und Schützenfeste gefeiert.
(nach Erzählungen von Herrn W. Bester, der noch ein Foto vom Verein besitzt aus der Zeit als er selbst Mitglied war.)
Früher Torgesitz
Es war einmal
Sattlerei Kiehl Eberswalder Str. 3, vor 1923
Konsumverkaufsstelle für Lebensmittel, später DLK Annahmestelle, seit 1989 Neubau, Ofensetzer König, Steinfurter Straße 3
Kriegerdenkmal mit Adler auf alter Ansichtskarte 1941
Zentrum ca. 1912
Postkarte von 1901 mit Bäckerei Feierabend und der Tischlerei Kraft